Informationelle Selbstbestimmung im Bildungsbereich
DOI:
https://doi.org/10.21243/mi-01-18-03Schlagworte:
bildungsdaten, datenauskunftsbegehren, data, datenschutz, selbstbestimmung, überwachung, staatsschutzAbstract
Datenschutz sollte – so die ab Mai 2018 anzuwendende EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSG-VO) – in allen Prozessen, in denen mit personenbezogenen Daten umgegangen wird, gewährleistet sein. Wie sieht dies im Bildungsbereich aus? Der Beitrag zeigt auf, wie durch Auskunftsbegehren Klarheit über die vorliegenden Daten bei einer Institution gewonnen werden kann, aber auch in welchem Zwiespalt sich der Umgang mit Daten zwischen Persönlichkeitsschutz und Staatsschutz derzeit bewegt.Downloads
Veröffentlicht
2018-03-21
Zitationsvorschlag
Pfeifer, S. E. (2018). Informationelle Selbstbestimmung im Bildungsbereich. Medienimpulse, 56(1). https://doi.org/10.21243/mi-01-18-03
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