Lernumgebung Unternehmen – Alter Wein in neuen Schläuchen
Was ein pädagogischer Blick auf Führung verrät und warum Führungsentscheidungen weder dem Gehirn noch Computern überlassen werden können.
DOI:
https://doi.org/10.21243/mi-04-19-05Abstract
Christian Swertz untersucht aus pädagogischer Perspektive und angesichts der Digitalisierung, warum Führungsentscheidungen weder in der Wirtschaft noch in der Gesellschaft dem Gehirn oder Computern überlassen werden können. Dabei zeigt er, dass Lern- und Bildungsprozesse – vor allem aus emotionalen und ästhetischen Gründen – ob der Frage der Entscheidungsfreiheit nicht gesteuert werden können und daher auch nicht automatisiert werden sollten. Insofern handelt der Beitrag auch im Blick auf die (digitale) Arbeitsorganisation in der Wissens- und Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts von der Notwendigkeit einer humanistischen Medienethik.
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