Zukunft lässt sich gestalten

Interdisziplinäre Zugänge zwischen Medienbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-02-23-16

Abstract

Ausgehend von einer Darstellung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen wird herausgearbeitet, welche Voraussetzungen, Haltungen sowie Kompetenzen für die Gestaltung von Zukunft genutzt werden können. Überlegungen zu den Schnittmengen und Perspektiven von Medienbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung liefern anschließend die Grundlage für die Entwicklung eines Modells, das als Blaupause für die Gestaltung von Zukunftsszenarien sowie für die Konzeption von Projekten genutzt werden kann, die zu einer Transformation des individuellen Selbst- und Weltverhältnisses im Sinne einer globalen Perspektive beitragen können. Der Ausblick illustriert die Anwendung des Modells anhand der Beschreibung eines im Sommer 2023 startenden Projekts im Schnittfeld von Bildung und Künstlicher Intelligenz.

Autor/innen-Biografie

Daniel Autenrieth

Medienpädagoge, Informatiker, Consultant. Tätig u.a. für die PH Ludwigsburg und PH Schwäbisch Gmünd

Daniel Autenrieth berät Firmen und öffentliche Einrichtungen bei Vorhaben an den Schnittstellen von Bildung und Digitalisierung. Als Projektleiter arbeitet er an den Schnittstellen von Medienbildung, Kultureller Bildung und Demokratiebildung, z.B. im Rahmen der Projekte „Reuchlin digital“ / „Reuchlin escape“, dem Schiller-Projekt: Netzwerk für Gedankenfreiheit und Kreativität und eSwäG: Escape Schwäbisch Gmünd. Seine Schwerpunkte sind Medienbildung und informatische Bildung sowie Making, Game Based Learning und Escape Rooms (Exit Games, Edu Breakouts).

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Veröffentlicht

2023-06-21

Zitationsvorschlag

Autenrieth, D., & Nickel, S. (2023). Zukunft lässt sich gestalten: Interdisziplinäre Zugänge zwischen Medienbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Medienimpulse, 61(2), 25 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-02-23-16

Ausgabe

Bd. 61 Nr. 2 (2023): Materialität(en) und Medienbildung

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