Frauenförderung im Bildungssystem – Vor den Vorhang

Good Practice an den Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus

Autor/innen

  • Marlies Ettl Herta Firnberg Schulen

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-01-24-11

Schlagworte:

Frauenförderung, Hertha Firnberg Schulen, Gleichberechtigung, Selbstbestimmung

Abstract

Die Auseinandersetzung um Bildungsmöglichkeiten für Frauen und Mädchen war in der Vergangenheit für die Frauenbewegung eine Schlüsselfrage im Kampf um Gleichberechtigung und Selbstbestimmung. Eine gute Bildungspolitik muss daher auch heute emanzipatorisch gedacht werden. Die Hertha Firnberg Schulen (HSF) haben ein erfolgreiches Konzept mit Nachhaltigkeitscharakter für das (Berufs-)Leben ihrer Absolvent*innen entwickelt, wie Schulleiterin Marlies Ettl mit ihrem Beitrag erläutert.

Literaturhinweise

Wölke, Gabriele (1980): Eliten in der Bundesrepublik Deutschland. Zur Rückkehr eines Begriffs, in: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik. Hrsg. v. Institut der deutschen Wirtschaft 54, Heft 6.

Urban, Klaus K. (2004): Eliten in Deutschland. Hochbegabtenförderung und Elitenbildung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte. Band 10/2004

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Veröffentlicht

2024-03-21

Zitationsvorschlag

Ettl, M. (2024). Frauenförderung im Bildungssystem – Vor den Vorhang : Good Practice an den Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus. Medienimpulse, 62(1), 20 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-01-24-11

Ausgabe

Rubrik

Bildung und Politik

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