Rezension: "The Autonomy of Art is Ordinary: Notes in Defense of an Idea of Emancipation" von Kim West

Autor/innen

  • Ana Maria Carabelea Ars Electronica / Goldsmiths, University of London

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-02-25-08

Schlagworte:

Kunsttheorie, Kunstwissenschaft, Autonomie, Kunst und Gesellschaft

Abstract

In The Autonomy of Art is Ordinary setzt sich der Kritiker und Forscher Kim West überzeugend gegen postkritische Positionen zur Wehr, die künstlerische Autonomie als elitär oder politisch belanglos abtun. Statt Autonomie als Abgrenzung von der Welt zu begreifen, versteht West sie als Form „selbstbestimmter Abhängigkeit“ – als eine Möglichkeit, wie Kunst gesellschaftlich eingebunden bleiben und zugleich eine kritische Distanz wahren kann.

Literaturhinweise

Verlag: Sternberg Press

Erscheinungsort: London

Erscheinungsjahr: 2024

ISBN: 978-1-915609-61-8

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Veröffentlicht

2025-06-20

Zitationsvorschlag

Carabelea, A. M. (2025). Rezension: "The Autonomy of Art is Ordinary: Notes in Defense of an Idea of Emancipation" von Kim West. Medienimpulse, 63(2), 6 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-02-25-08

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