Rezension: "The Autonomy of Art is Ordinary: Notes in Defense of an Idea of Emancipation" von Kim West
DOI:
https://doi.org/10.21243/mi-02-25-08Schlagworte:
Kunsttheorie, Kunstwissenschaft, Autonomie, Kunst und GesellschaftAbstract
In The Autonomy of Art is Ordinary setzt sich der Kritiker und Forscher Kim West überzeugend gegen postkritische Positionen zur Wehr, die künstlerische Autonomie als elitär oder politisch belanglos abtun. Statt Autonomie als Abgrenzung von der Welt zu begreifen, versteht West sie als Form „selbstbestimmter Abhängigkeit“ – als eine Möglichkeit, wie Kunst gesellschaftlich eingebunden bleiben und zugleich eine kritische Distanz wahren kann.
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Verlag: Sternberg Press
Erscheinungsort: London
Erscheinungsjahr: 2024
ISBN: 978-1-915609-61-8
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