Reviewessay: Aufruhr von Michael Scharang

Autor/innen

  • Alessandro Barberi

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-03-20-01

Abstract

Michael Scharang hat mit seinem jüngsten Roman eine Geschichte erzählt, die in unserem Geschichtsbüchern fehlt (und fehlen muss): das Land gerät in Aufruhr, übernimmt die Macht und setzt sich im Sinne einer österreichischen Revolution schlussendlich auch durch. Dabei ist die Erzählung durchgängig als historische Analyse der Gegenwart konzipiert und lädt zu einer gemeinsame Reise in unsere Sozial-, Kultur- und Ideengeschichte ein ...

Literaturhinweise

Scharang, Michael (2020): Aufruhr, Berlin: Suhrkamp.

Scharang, Michael (2020): Literatur und Lüge. Der lange Weg vom Kunstgewerbe zur Sprachkunst, in: konkret 7/2020: 59–61.

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Veröffentlicht

2020-09-21

Zitationsvorschlag

Barberi, A. (2020). Reviewessay: Aufruhr von Michael Scharang. Medienimpulse, 58(03), 11 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-03-20-01

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