Vom Haten und Trollen in der digitalen Schule

Ein Erklärungsversuch zur Entstehung von Gewalt und Mobbing im virtuellen Schulraum

Autor/innen

  • Barbara Buchegger
  • Bernhard Diwald

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-02-21-21

Schlagworte:

Cyber-Mobbing, Cybermobbing, Fünfte Gewalt, Wertschätzung, Prävention, Beziehung

Abstract

Wie Mobbing im Schulkontext entsteht, ist kein Phänomen der digitalen Zeit. Auch davor gab es das Phänomen. Und dennoch kommt es in der digitalen Welt zu Verschärfungen und Zuspitzungen. Auf welchen Ebenen diese entstehen und wie ihnen entgegengewirkt werden kann, beleuchtet der Artikel. Auch die Rolle der sozialen Medien als 5. Gewalt als Einflussfaktor wird beleuchtet. Die Antwort darauf ist für Lehrende eine gute Beziehung zu den Schüler*innen, auch um einen Ausweg aus der erlebten Hilflosigkeit zu bieten. Auch eine wertschätzende Haltung der Lehrenden und ein gutes Schulklima kann hilfreich sein.

Downloads

Veröffentlicht

2021-06-19

Zitationsvorschlag

Buchegger, B., & Diwald, B. (2021). Vom Haten und Trollen in der digitalen Schule: Ein Erklärungsversuch zur Entstehung von Gewalt und Mobbing im virtuellen Schulraum. Medienimpulse, 59(2), 28 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-02-21-21