Projekt märchenhaft Digital: Medienhandeln als Möglichkeit der literarischen Leseförderung

Michaela König; Iris Schmidinger

doi:10.21243/mi-03-23-06

Autor/innen

Michaela König Österreichischer Buchklub
Iris Schmidinger Österreichischer Buchklub

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-03-23-06

Schlagworte:

digital literacy, Leseförderung

Abstract

Das Projekt Märchenhaft digital des Österreichischen Buchklubs verortet sich passgenau im Spannungsfeld zwischen der Förderung von Medien- und Lesekompetenz: Die Schüler*nnen nehmen selbst gewählte Märchentexte als Podcast auf. Dabei können die jungen Leser*innen gemäß ihrer individuellen Lesegeschwindigkeit die Märchen mehrmals lesen, aufzeichnen und anhören, sie werden spielerisch ermutigt, Lesegeschwindigkeit und -deutlichkeit anzupassen, die Figuren mit verstellter Stimme zu lesen. Das Projekt bietet Pädagog*innen der Grund- und Sekundarstufe ein praxisnahes Konzept, konkrete Werkzeuge und ein Medienpaket, das die Umsetzung von Lesen und der Literaturvermittlung im digitalen Kontext unterstützt.

Literaturhinweise

Verlag: Claassen

Erscheinungsort: Berlin

Erscheinungsjahr: 2022

ISBN: 978-3-546-10042-7

Aspalter, Christian (2022): Medienhandeln und literarische Leseförderung – ein Widerspruch? In: Märchenhaft digital, online unter: https://märchenhaft-digital.at/media/filer_public/20/e7/20e7

e775-835e-40e6-baae-257ea96f2e4f/wissenschaftliche_grundlagen.pdf (letzter Zugriff: 14.7.2023)

Märchenhaft digital (2022): https://märchenhaft-digital.at/ (letzter Zugriff: 14.7.2023)

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