„Weder dem Vergangenen anheimfallen noch dem Zukünftigen. Es kommt darauf an, ganz gegenwärtig zu sein“
Narrative und mediale Formatierungen der Shoah
DOI:
https://doi.org/10.21243/mi-01-12-26Abstract
Aufwachsen und Leben in der Wissensgesellschaft wird schon länger durch die Diskussion um ‚Informationsarme‘ und ‚Informationsreiche‘ begleitet. Jüngere wissenschaftliche Studien belegen das mangelnde oder gar nicht vorhandene Wissen zu wichtigen politischen, geschichtlichen und ethischen Themen wie Nationalsozialismus und Shoah. Christian Filk untersucht wesentliche Grundsätze moderner Geschichtsschreibung und den angemessenen Einsatz von Wissensmedien. Schliesslich erörtert er, wie elektronische, digitale und soziale Medien dazu beitragen können, mehr über den Genozid von etwa sechs Millionen europäischen Juden während des Zweitens Weltkriegs zu erfahren.Downloads
Veröffentlicht
2012-03-20
Zitationsvorschlag
Filk, C. (2012). „Weder dem Vergangenen anheimfallen noch dem Zukünftigen. Es kommt darauf an, ganz gegenwärtig zu sein“: Narrative und mediale Formatierungen der Shoah. Medienimpulse, 50(1). https://doi.org/10.21243/mi-01-12-26
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