Potenziale von Making-Aktivitäten in informellen Lernumgebungen für die Medienpädagogik

Ergebnisse einer qualitativen Studie im Rahmen der Maker Days for Kids Leipzig

Autor/innen

  • Hannah Bunke-Emden

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-04-20-11

Schlagworte:

Making, Maker Education, Maker Days for Kids, Handlungsorientierte Medienpädagogik

Abstract

Making-Aktivitäten sind seit einigen Jahren nicht nur vermehrt in der medienpädagogischen Praxis zu finden, Maker Education ist außerdem auch im wissenschaftlichen (medienpädagogischen) Diskurs angekommen. Im Rahmen des Praxisprojektes Maker Days for Kids Leipzig – einer offenen, temporären, digitalen Werkstatt, in der Kinder und Jugendliche selbstbestimmt und interessenorientiert verschiedenen Making-Aktivitäten nachgehen können – wurde in einer Masterarbeit an der Universität Leipzig ein qualitatives Forschungsprojekt, angelehnt an die Methode der Grounded Theory, durchgeführt, um konkrete Potenziale von Making-Aktivitäten für die Medienpädagogik zu identifizieren. Es wurde herausgearbeitet, dass die (Lern )Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen zum einen auf die Inhalte der Making-Aktivitäten selbst und zum anderen insbesondere auf die Didaktik und Methodik der Lernumgebung und Aktivitäten zurückzuführen sind.

Veröffentlicht

2020-12-18

Zitationsvorschlag

Bunke-Emden, H. (2020). Potenziale von Making-Aktivitäten in informellen Lernumgebungen für die Medienpädagogik: Ergebnisse einer qualitativen Studie im Rahmen der Maker Days for Kids Leipzig. Medienimpulse, 58(4), 23 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-04-20-11