Postdigitale Bilder als 'In-between'

Eine Schnittstelle für Lehr-Lernprozesse in der Kunstpädagogik

Autor/innen

  • Charlotte Leonore Schwarz Universität Mozarteum Salzburg

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-02-24-12

Schlagworte:

Postdigitale Bilder, Kunstpädagogik, Verschmelzung von Analog und Digital, Lehr-Lernprozesse, Bildbetrachtung, Schnittstelle, Alltagbezug, kulturelle und soziale Praktiken, soziologische Aspekte, digitale Umwelt

Abstract

Postdigitale Bilder beinhalten das Verschmelzen von digitaler und analoger Welt und bieten sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Bildungskontexte, insbesondere im Bereich der Kunstpädagogik.

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Postdigitalen Bildern, ihrer Bedeutung in der heutigen Gesellschaft und der Notwendigkeit ihrer Integration in Bildungsumgebungen.

Das Konzept In-between dient dabei als zentraler Aspekt, um die Potenziale von Zwischenräumen zu verdeutlichen. Sei es das In-between zwischen analogen und digitalen Lebensräumen sowie die Minderung von Wissensgefällen zwischen Lehrenden und Lernenden. Dabei werden Postdigitale Bilder und ihr Alltagsbezug als Schnittstelle zwischen Lehrenden und Lernenden betrachtet, die es ermöglicht, auf Augenhöhe zu interagieren und das Konzept der Wissensvermittlung neu zu gestalten.

In Bezug auf das Unterrichtsfach Kunst und Gestaltung arbeitet der Beitrag heraus, dass der Umgang mit Postdigitalen Bildern nicht ausschließlich auf visuelle Aspekte beschränkt sein sollte, sondern auch soziologische Gesichtspunkte berücksichtigen muss.

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Veröffentlicht

2024-06-20

Zitationsvorschlag

Schwarz, C. L. (2024). Postdigitale Bilder als ’In-between’: Eine Schnittstelle für Lehr-Lernprozesse in der Kunstpädagogik. Medienimpulse, 62(2), 23 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-02-24-12

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