Die Relation von Medienkultur und sozialer Schicht.

Ergebnisse einer empirisch-quantitativen Fragebogenstudie bei Volksschulkindern und deren Lehrerinnen und Lehrern.

Autor/innen

  • Ursula Mutsch
  • Sigrid Jones
  • Christian Swertz

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-02-09-07

Schlagworte:

medienkultur, medienbildung, quantitativ, mixed methods

Abstract

In der vorliegenden Studie wird die Medienkultur von Volksschülerinnen und -schülern, deren Eltern und deren Lehrerinnen und Lehrern mittels einer quantitativen Fragebogenerhebung in Wien verglichen. Die Erhebung wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts der Wiener Medienpädagogik (Universität Wien) durchgeführt. Ausgangspunkt der Studie sind die Annahmen, dass Medienkultur (1) von geografischen und historischen Determinanten bestimmt und im soziokulturellen Kontext zu betrachten ist und (2) Auswirkungen auf die erfolgreiche Integration von Medienbildung und Media Literacy in Volksschulen hat. Zunächst werden der Kontext der Studie und allgemeine Überlegungen vorgestellt. Dem folgt eine Beschreibung der methodischen Umsetzung der Studie mit anschließender Präsentation und Diskussion ausgewählter Resultate. Die Ergebnisse weisen auf schichtspezifische Unterschiede der Medienkultur zwischen Schülerinnen bzw. Schülern und Lehrkräften hin.

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Veröffentlicht

2012-02-17

Zitationsvorschlag

Mutsch, U., Jones, S., & Swertz, C. (2012). Die Relation von Medienkultur und sozialer Schicht.: Ergebnisse einer empirisch-quantitativen Fragebogenstudie bei Volksschulkindern und deren Lehrerinnen und Lehrern. Medienimpulse, 47(2). https://doi.org/10.21243/mi-02-09-07

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