Einsatz und Gestaltung von digitalen Technologien und Medien in der Schule.

Pädagogische Überlegungen ausgehend vom menschlichen und maschinellen Lernen

Autor/innen

  • Cornelia Zobl

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-01-20-23

Schlagworte:

Schule, Unterricht, maschinelles Lernen, menschliches Lernen, digitale Technologien, digitale Medien

Abstract

Schule und Unterricht sehen sich im Kontext der Technologisierung und Digitalisierung vor große Herausforderungen gestellt. Sowohl die Institution Schule als auch die Schülerinnen und Schülern sollen lernen mit den neuen gesellschaftlichen Gegebenheiten umzugehen. Ausgehend von Überlegungen zu menschlichen und maschinellen Lernprozessen, ergeben sich für Institution und Schülerinnen udn Schülernje andere Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten. Die Autorin schlägt vor, die Schule als regelbasiertes System zu betrachten und das institutionelle Lernen als lösungsorientierten Schulentwicklungsprozess. Die pädagogische Arbeit darf durch Digitalisierung und Technologisierung nicht gestört, sondern unterstützt werden. Das aus pädagogischer Perspektive sinn- und bedeutungsoffene menschliche Lernen ermöglicht im Unterricht ein kritisch-handlungsorientiertes Lehren und Lernen. Schülerinnen und Schüler dürfen nicht nur als Konsumentinnen und Konsumenten von digitalen Technologien in den Blick geraten, sondern sollen sich als aktive Gestalterinnen und Gestalter verstehen lernen.

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Veröffentlicht

2020-04-02

Zitationsvorschlag

Zobl, C. (2020). Einsatz und Gestaltung von digitalen Technologien und Medien in der Schule.: Pädagogische Überlegungen ausgehend vom menschlichen und maschinellen Lernen. Medienimpulse, 58(1), 26 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-01-20-23

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