Rezension: "Aufsässige Leben, schöne Experimente. Von rebellischen schwarzen Mädchen, schwierigen Frauen und radikalen Queers" von Saidiya Hartman. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Anna Jäger

Autor/innen

  • Sonja Gassner Freie Autorin

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-03-23-05

Schlagworte:

Rassismus, Critical Fabulation, Biografie, Feminismus

Abstract

„Hat die Sklaverei jemals wirklich geendet?“ ist, so konstatierte Judith Butler, die zentrale Frage, die Saidiya Hartman umtreibt. Auch in ihrem 2022 von Anna Jäger ins Deutsche übersetzte Aufsässige Leben, schöne Experimente. Von rebellischen schwarzen Mädchen, schwierigen Frauen und radikalen Queers ist diese Frage bestimmend. Hier rekonstruiert und imaginiert Hartman Biografien von Schwarzen Frauen und queeren Personen und erschließt ihnen so mithilfe von „Critical Fabulation“ einen widerständigen Möglichkeitsraum.

Literaturhinweise

Verlag: Claassen

Erscheinungsort: Berlin

Erscheinungsjahr: 2022

ISBN: 978-3-546-10042-7

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Veröffentlicht

2023-09-21

Zitationsvorschlag

Gassner, S. (2023). Rezension: "Aufsässige Leben, schöne Experimente. Von rebellischen schwarzen Mädchen, schwierigen Frauen und radikalen Queers" von Saidiya Hartman. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Anna Jäger. Medienimpulse, 61(3), 9 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-03-23-05

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