Inclusive Spaces 2.0: Critical spatial thinking und (Medien-)Performanzen
DOI:
https://doi.org/10.21243/mi-04-18-06Schlagworte:
forschung, inclusive spaces, critical spatial thinking, medienperformanz, medienkompetenzAbstract
Im Rahmen des partizipatorischen Forschungsprojekts 'Inclusive Spaces 2.0 – Meine Schule, mein Block' wurde durch die Verwendung digitaler Tools sowie einem kreativen Design versucht, eine derart gerahmte Form von 'critical spatial thinking' über ein gemeinsames Forschen zu den Räumen von Schulen und Nachbarschaften zu befördern. Wie im Artikel gezeigt wird, verweisen die im Rahmen des Projekts produzierten Medienperformanzen die Rückgriffe von jungen Personen auf eine solche Denkweise. So werden im empirischen Teil des Beitrags verschiedene Medienperformanzen der in das Projekt involvierten Jugendlichen exemplarisch angeführt, über welche die hierarchische Konstruktion von Räumen thematisiert wurden. Am Ende des Artikels wird das Potenzial von 'critical spatial thinking' sowie die Inklusivität des im Projekt verfolgten medientechnologischen Designs diskutiert.Downloads
Veröffentlicht
2018-12-21
Zitationsvorschlag
Buchner, T., Schmoelz, A. ., & Schoissengeyer, L. (2018). Inclusive Spaces 2.0: Critical spatial thinking und (Medien-)Performanzen. Medienimpulse, 56(4). https://doi.org/10.21243/mi-04-18-06
Ausgabe
Rubrik
Schwerpunkt
Lizenz
Copyright (c) 2018 Tobias Buchner
Dieses Werk steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 International -Lizenz.