Rezension: "Die Synagoge" von Joann Sfar, übersetzt aus dem Französischen von Annika Wisniewski

Autor/innen

  • Günter Krenn Österreichisches Filmmuseum

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-01-24-02

Schlagworte:

Comic/Graphic Novel, Frankreich/Geschichte 20. Jahrhundert, Rechtsextremismus/Antisemitismus, Judentum/künstlerische Darstellung, Sfar, Joann

Abstract

In den 1980er-Jahren steht der junge Joann Sfar als Schüler vor einer Synagoge in Nizza, um die Menschen darin vor Störungen zu bewahren. Er tut dies weniger aus Idealismus als dem Umstand geschuldet, dass ihm während der Gottesdienste darin zu langweilig ist. Im Laufe einer faszinierenden Geschichte recherchiert der heute 52jährige Sfar, wie oft dem Judentum in Frankreich im Laufe der Jahrzehnte seines Lebens Gewalt angetan wurde – und dass kein Ende abzusehen ist.  

Literaturhinweise

Verlag: avant verlag

Erscheinungsort: Berlin

Erscheinungsjahr: 2023

ISBN: 978-3-96445-102-6

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Veröffentlicht

2024-03-21

Zitationsvorschlag

Krenn, G. (2024). Rezension: "Die Synagoge" von Joann Sfar, übersetzt aus dem Französischen von Annika Wisniewski. Medienimpulse, 62(1), 7 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-01-24-02

Ausgabe

Rubrik

Pädagogisches Material