Rezension: "Der letzte Tag des Howard Phillips Lovecraft" von Romuald Giulivo und Jakub Rebelka, übersetzt von Harald Sachse

Autor/innen

  • Thomas Ballhausen Mozarteum Salzburg, PH Wien

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-02-25-12

Schlagworte:

Comic/Graphic Novel, Biografie/künstlerische Darstellung, Literaturgeschichte/künstlerische Darstellung, Lovecraft, Howard Phillips

Abstract

Romuald Giulivo und Jakub Rebelka spekulieren mit ihrem beeindruckenden Buch Der letzte Tag des Howard Phillips Lovecraft anhand des Sterbens dieses zum Literaturklassiker avancierten Autors über sein schwieriges Leben und vielschichtiges Werk. Dabei gelingt es den beiden Künstlern an die Atmosphäre von Lovecrafts Schaffen anzuknüpfen und zugleich einen eigenständigen Beitrag in der Auseinandersetzung mit diesem Autor, der bis in die Gegenwart in den unterschiedlichsten Disziplinen und Medien stark rezipiert wird, vorzulegen. Der vorliegende Band reflektiert mit großer Leichtigkeit intermediale Bezüge und spart auch problematische Aspekte von Lovecrafts Biografie und literarischen Konzeptionen nicht aus. Nicht zuletzt diese Qualitäten machen Der letzte Tag des Howard Phillips Lovecraft zu einer Veröffentlichung, die auch in anspruchsvoller Lehre Verwendung finden könnte.

Literaturhinweise

Verlag: Splitter Verlag

Erscheinungsort: Bielefeld

Erscheinungsjahr: 2024

ISBN: 978-3-98721-469-1

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Veröffentlicht

2025-06-20

Zitationsvorschlag

Ballhausen, T. (2025). Rezension: "Der letzte Tag des Howard Phillips Lovecraft" von Romuald Giulivo und Jakub Rebelka, übersetzt von Harald Sachse. Medienimpulse, 63(2), 5 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-02-25-12

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