Rezension: "American Born Chinese" von Gene Luen Yang, übersetzt von Matthias Wieland

Autor/innen

  • Günter Krenn Österreichisches Filmmuseum

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-04-23-07

Schlagworte:

Comic/Graphic Novel, Autofiktion, Zeitgeschichte, Immigration, Yang, Gene Luen

Abstract

Der amerikanische Autor und Zeichner Gene Luen Yang verkörpert, wovon er in seiner preisgekrönten Graphic Novel American Born Chinese erzählt: Er ist der Sohn von asiatischen Immigrant*innen, wobei sein Vater aus Taiwan stammt, seine Mutter aus Hongkong. Von Matthias Wieland jüngst ins Deutsche übersetzt, erzählt Gene Luen Yang mit kunstvoll ineinander vermengten Geschichten, deren Zusammengehörigkeit sich erst im Laufe der Zeit offenbart, vom Prozess einer schwierigen Immigration. Letztlich, so seine Botschaft, geht es um Identität, die nicht von außen und von anderen bestimmt wird.

Literaturhinweise

Verlag: Cross Cult

Erscheinungsort: Ludwigsburg

Erscheinungsjahr: 2023

ISBN: 978-3-98666-130-4

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Veröffentlicht

2023-12-21

Zitationsvorschlag

Krenn, G. (2023). Rezension: "American Born Chinese" von Gene Luen Yang, übersetzt von Matthias Wieland. Medienimpulse, 61(4), 7 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-04-23-07