Rezension: "Viermal ICH" von Maria Lazar
DOI:
https://doi.org/10.21243/mi-02-24-06Schlagworte:
Deutschsprachige Literatur/20. Jahrhundert, Exilliteratur, Lazar, Maria, Weibliches SchreibenAbstract
Es dauerte fast ein Jahrhundert, ehe das vergessene Werk der österreichischen Exilautorin Maria Lazar wiederentdeckt und einem heutigen Lesepublikum zugänglich gemacht werden konnte. Der Roman Viermal ICH stammt aus ihrem Nachlass und erzählt die Geschichte einer Quadriga an Frauenpersönlichkeiten in den 1920er-Jahren. In einer Reihe von Notizen verwebt die namenlose Erzählerin die Schicksale dreier Freundinnen mit ihrem eigenen.
Literaturhinweise
Verlag: dvb
Erscheinungsort: Wien
Erscheinungsjahr: 2023
ISBN: 9783903244269
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