Rezension: "Viermal ICH" von Maria Lazar

Autor/innen

  • Günter Krenn Österreichisches Filmmuseum

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-02-24-06

Schlagworte:

Deutschsprachige Literatur/20. Jahrhundert, Exilliteratur, Lazar, Maria, Weibliches Schreiben

Abstract

Es dauerte fast ein Jahrhundert, ehe das vergessene Werk der österreichischen Exilautorin Maria Lazar wiederentdeckt und einem heutigen Lesepublikum zugänglich gemacht werden konnte. Der Roman Viermal ICH stammt aus ihrem Nachlass und erzählt die Geschichte einer Quadriga an Frauenpersönlichkeiten in den 1920er-Jahren. In einer Reihe von Notizen verwebt die namenlose Erzählerin die Schicksale dreier Freundinnen mit ihrem eigenen.

Literaturhinweise

Verlag: dvb

Erscheinungsort: Wien

Erscheinungsjahr: 2023

ISBN: 9783903244269

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Veröffentlicht

2024-06-20

Zitationsvorschlag

Krenn, G. . (2024). Rezension: "Viermal ICH" von Maria Lazar. Medienimpulse, 62(2), 6 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-02-24-06

Ausgabe

Rubrik

Pädagogisches Material

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