Kommunikation und Lernen in partizipativen kulturellen und medialen Räumen

Autor/innen

  • Elke Zobl

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-04-12-06

Schlagworte:

ladyfest(e), diy, participatory culture, mitsprache, feminismus

Abstract

Eine der interessantesten Transformationen in der Jugendkultur seit den 1990er-Jahren ist die steigende Zahl vor allem an Mädchen und jungen Frauen, die zu aktiven kulturellen Produzentinnen wurden. In diesem Artikel wird argumentiert, dass sie mit ihren eigenen kulturellen Produktionen und Netzwerken neue soziale und mediale Räume öffnen, die durch eine partizipative Kultur, selbst-organisiertes Lernen in informellen Kontexten und lokale, transnationale und virtuelle Vernetzung und Kommunikation geprägt sind. Ziel dieses Artikels ist es, das Kommunizieren und Lernen in partizipativen kulturellen (bzw. sozialen) und medialen Räumen am Beispiel queer-feministischer Festivals – sogenannter „Ladyfeste“ – darzustellen und ihre Bedeutung in (medien-)pädagogischen Kontexten zu diskutieren.

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Veröffentlicht

2013-02-23

Zitationsvorschlag

Zobl, E. (2013). Kommunikation und Lernen in partizipativen kulturellen und medialen Räumen. Medienimpulse, 50(4). https://doi.org/10.21243/mi-04-12-06

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