Partizipative medienpädagogische Aktionsforschung

Methodologische Überlegungen anlässlich einer Untersuchung der Medienkompetenz von und durch SchülerInnen an Neuen Mittelschulen in Wien aus Sicht des Theorie-Praxis-Problems.

Autor/innen

  • Christian Swertz
  • Katharina Mildner (Sontag)

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-04-15-08

Schlagworte:

partizipative forschung, aktionsforschung, medienkompetenz, medienbildung, medienpädagogik, methodologie

Abstract

Für die Medienpädagogik ist wie für jede Pädagogik das Theorie-Praxis-Problem relevant. Im Beitrag wird partizipative Aktionsforschung als Methode zur Gestaltung von Theorie-Praxis-Korrelationen untersucht. Dazu wird zunächst das Theorie-Praxis-Problem als Relation der Korrelationen zwischen Theorie und Praxis in Forschungs- und Unterrichtsmethoden bestimmt. Anschließend wird durch Interpretationen von Theorien zur partizipativen Aktionsforschung und von Daten aus einem Projekt untersucht, ob die Relation von Forschung und Unterricht so gestaltet werden kann, dass zu souveränen Akten in solidarisch-libertären Gemeinschaften aufgefordert wird. Die Ergebnisse zeigen, dass dies möglich und die Methode also medienpädagogisch relevant ist.

Veröffentlicht

2016-03-11

Zitationsvorschlag

Swertz, C., & Mildner (Sontag), K. (2016). Partizipative medienpädagogische Aktionsforschung: Methodologische Überlegungen anlässlich einer Untersuchung der Medienkompetenz von und durch SchülerInnen an Neuen Mittelschulen in Wien aus Sicht des Theorie-Praxis-Problems. Medienimpulse, 53(4). https://doi.org/10.21243/mi-04-15-08

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