Medienkompetenz

Anmerkungen anlässlich einer Untersuchung der Medienkompetenz von und durch SchülerInnen an Neuen Mittelschulen in Wien.

Autor/innen

  • Christian Swertz
  • Katharina Mildner (Sontag)
  • Christian Berger
  • Gerhard Scheidl

DOI:

https://doi.org/10.21243/medienimpulse.2016.4.953

Schlagworte:

medienkompetenz, medienkompetenztest, ordnung, qualitative forschungmedia literacy, media literacy test, order, qualitative research

Abstract

Im Beitrag wird vorgeschlagen, Medienkompetenz auch als Ordnungsbegriff zu verstehen. Dazu wird eine präskriptive, eine empirische und eine selektive Ordnung unterschieden. Mit einer induktiv-empirischen Untersuchung wird demonstriert, dass so ein Beitrag zum Verständnis des Medienkompetenzbegriffs geleistet werden kann, mit dem zugleich eine Kritik deduktiv-empirischer Ordnungen erreicht wird. Dabei wird gezeigt, dass ein Bezug auf aktuelle materielle Zeichenträger zugleich problematisch und notwendig ist.

Veröffentlicht

2017-05-07

Zitationsvorschlag

Swertz, C., Mildner (Sontag), K., Berger, C., & Scheidl, G. (2017). Medienkompetenz: Anmerkungen anlässlich einer Untersuchung der Medienkompetenz von und durch SchülerInnen an Neuen Mittelschulen in Wien. Medienimpulse, 54(2). https://doi.org/10.21243/medienimpulse.2016.4.953

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