Nur noch Hass und Fakes im Netz? Reflexion zur medienpädagogischen Vermittlung von Hate Speech und Fake News bei der "Langen Nacht der Forschung 2024"

Katharina Biringer; Andreas Schulz-Tomančok

doi:10.21243/mi-03-24-23

Nur noch Hass und Fakes im Netz?

Reflexion zur medienpädagogischen Vermittlung von Hate Speech und Fake News bei der "Langen Nacht der Forschung 2024"

Autor/innen

Katharina Biringer Österreichische Akademie der Wissenschaften
Andreas Schulz-Tomančok Österreichische Akademie der Wissenschaften

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-03-24-23

Schlagworte:

Hate Speech; Fake News; Wissenschaftsvermittlung; Medienbildung; Lange Nacht der Forschung

Abstract

Hass, Hetze, Fake News und Desinformationen sind gesamtgesellschaftliche Herausforderungen, die nicht halt vor Kindern und Jugendlichen machen. Es gibt eine Reihe an schulischen, wie auch zivilgesellschaftlichen Medienbildungsinitiativen und -zugängen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Praxisbeispiel zur Vermittlung dieser komplexen Phänomene vorgestellt und reflektiert: Eine multimediale Station, die als Lernzone bei der Langen Nacht der Forschung 2024 konzipiert wurde, primär Kinder von 6 bis 10 Jahren adressierte, aber auch Erwachsene mit den dargebotenen Inhalten erreichen konnte.

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Veröffentlicht

2024-09-20

Zitationsvorschlag

Biringer, K., & Schulz-Tomančok, A. (2024). Nur noch Hass und Fakes im Netz? Reflexion zur medienpädagogischen Vermittlung von Hate Speech und Fake News bei der "Langen Nacht der Forschung 2024" . Medienimpulse, 63(3), 34 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-03-24-23