Inclusive Spaces 2.0: Critical spatial thinking und (Medien-)Performanzen

Autor/innen

  • Tobias Buchner
  • Alexander Schmoelz
  • Lena Schoissengeyer

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-04-18-06

Schlagworte:

forschung, inclusive spaces, critical spatial thinking, medienperformanz, medienkompetenz

Abstract

Im Rahmen des partizipatorischen Forschungsprojekts 'Inclusive Spaces 2.0 – Meine Schule, mein Block' wurde durch die Verwendung digitaler Tools sowie einem kreativen Design versucht, eine derart gerahmte Form von 'critical spatial thinking' über ein gemeinsames Forschen zu den Räumen von Schulen und Nachbarschaften zu befördern. Wie im Artikel gezeigt wird, verweisen die im Rahmen des Projekts produzierten Medienperformanzen die Rückgriffe von jungen Personen auf eine solche Denkweise. So werden im empirischen Teil des Beitrags verschiedene Medienperformanzen der in das Projekt involvierten Jugendlichen exemplarisch angeführt, über welche die hierarchische Konstruktion von Räumen thematisiert wurden. Am Ende des Artikels wird das Potenzial von 'critical spatial thinking' sowie die Inklusivität des im Projekt verfolgten medientechnologischen Designs diskutiert.

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Veröffentlicht

2018-12-21

Zitationsvorschlag

Buchner, T., Schmoelz, A. ., & Schoissengeyer, L. (2018). Inclusive Spaces 2.0: Critical spatial thinking und (Medien-)Performanzen. Medienimpulse, 56(4). https://doi.org/10.21243/mi-04-18-06

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