Mind the app! Zur pädagogischen Vielseitigkeit von Web 2.0-Tools im Unterricht
DOI:
https://doi.org/10.21243/mi-02-12-12Schlagworte:
web 2.0, konstruktivismus, paradigmenwechsel, app, blended learningAbstract
Der vorliegende Beitrag behandelt das Phänomen Web 2.0 im bildungstechnischen Kontext. Der Terminus Web 2.0 wird in der Fachwelt als so genanntes „buzz word“ – ein oft genanntes Schlagwort – gehandelt, das sich vor allem im Bereich der Pädagogik bzw. Didaktik in einer Transitionsphase weg vom temporären Hype, hin zu einem wertvollen Ansatz für Bildungsinstitutionen befindet. Die große Anzahl an täglich erscheinenden Web 2.0-Applikationen bedarf konkreter Ansätze, um diese Informationsflut zu filtern und zu begutachten. Nur so können letztendlich bestimmte Web 2.0-Anwendungen für den Unterricht empfohlen werden. Durch eingehende Analyse bestehender Literatur zum Thema „Web 2.0 & Bildung“ und aufgrund der langjährigen praktischen Erfahrung des Autors als (E-Learning-)Lehrer, werden Charakteristika bildungstechnischer Web 2.0-Anwendungen in einem wissenschaftstheoretischen und in einem Best-Practice-Kontext herausgearbeitet. Der empirische Teil der Arbeit versucht, die im Theorie- und im Best-Practice-Teil erläuterten Spezifika von Bildungs-Apps mittels Online-Fragebögen für deutschsprachige PädagogInnen in einen messmethodischen Zusammenhang zu bringenDownloads
Veröffentlicht
2014-04-24
Zitationsvorschlag
Strasser, T. (2014). Mind the app! Zur pädagogischen Vielseitigkeit von Web 2.0-Tools im Unterricht. Medienimpulse, 50(2). https://doi.org/10.21243/mi-02-12-12
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Rubrik
Forschung
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