Krieg der Bilder

Zur Zugänglichmachung österreichischer Filmquellen zum Ersten Weltkrieg

Autor/innen

  • Thomas Ballhausen

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-02-14-15

Schlagworte:

film, österreichische filmgeschichte, erster weltkrieg

Abstract

Schon in der Frühzeit des Films machten sich die Verantwortlichen und Produzenten Gedanken, wie Material dauerhaft bewahrt, sinnvoll archiviert und wieder zugänglich gemacht werden könnte: Der Wunsch nach der adäquaten Sicherung, Lagerung und weiteren Bearbeitung unter Achtung der dualen Verantwortlichkeit gegenüber den Beständen als auch der Öffentlichkeit – der Kernaufgaben eines jeden Archivs – ist bereits für das späte 19. Jahrhundert dokumentiert. Für eine zeitgemäße Erleichterung im seriösen Materialzugriff bieten wissenschaftliche Editionen und das Internet hervorragende Voraussetzungen. Insbesondere am Beispiel der österreichischen Filmquellen zum Ersten Weltkrieg lassen sich die Vorzüge beider Vermittlungsoptionen verdeutlichen.

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Veröffentlicht

2014-06-19

Zitationsvorschlag

Ballhausen, T. (2014). Krieg der Bilder: Zur Zugänglichmachung österreichischer Filmquellen zum Ersten Weltkrieg. Medienimpulse, 52(2). https://doi.org/10.21243/mi-02-14-15

Ausgabe

Rubrik

Kunst und Kultur in der Schule

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