Inszenierte Bedrohung – Folter im US-amerikanischen Kriegsfilm 1979–2009
von Maja Bächler
DOI:
https://doi.org/10.21243/mi-04-13-21Schlagworte:
folter, war on terror, 9/11, agamben, foucaultAbstract
Folterszenen in acht US-amerikanischen Kriegs- und Terrorismusfilmen werden von Maja Bächler auf Ebenen wie Gender, Race, Class und Religion untersucht. Dabei werden Konstruktionen von Helden, Feindbildern und Opfern decodiert, die gerade nach 9/11 in nationale Narrative der verletzlichen Nation eingewoben wurden. Den cineastischen Ausnahmezustand perpetuierend, kommt dabei dem Mythomotor Hollywood eine wesentliche Rolle für die Selbstlegitimation der USA als imperialem Akteur zu.Downloads
Veröffentlicht
23.12.2013
Zitationsvorschlag
Winkler, P. (2013). Inszenierte Bedrohung – Folter im US-amerikanischen Kriegsfilm 1979–2009: von Maja Bächler. Medienimpulse, 51(4). https://doi.org/10.21243/mi-04-13-21
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Rubrik
Pädagogisches Material
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