Medienbildung als gesamtgesellschaftliches Handlungsfeld gestalten

Eine Stellungnahme zum Koalitionsvertrag der Initiative "Keine Bildung ohne Medien – KBoM!"

Autor/innen

  • Sven Kommer RWTH Aachen
  • Andreas Weich Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-01-22-06

Schlagworte:

Koalitionsvertrag, KBoM, Medienpädagogik, Medienwissenschaft, Digitalisierung

Abstract

Anlässlich der Bundestagswahl 2021 hat die Initiative Keine Bildung ohne Medien! die Parteien um Stellungnahme gebeten, wie sie in Zukunft medienpädagogische Themen bearbeiten wollen (siehe Wahlprüfsteine 2021). Da der Koalitionsvertrag inzwischen vorliegt und unterzeichnet wurde, kommentieren wir hier nun die medienpädagogischen Ziele der neuen Regierung aus dem Koalitionsvertrag. Diezentralen Themen sind dabei der Zusammenhang zwischen Medien, Digitalisierungsprozessen und Bildung, Herausforderungen hinsichtlich Demokratie- und Medienbildung sowie die Gründung einer medienbildungsbezogenen Bundeszentrale.

Literaturhinweise

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Veröffentlicht

2022-03-21

Zitationsvorschlag

Kommer, S., & Weich, A. (2022). Medienbildung als gesamtgesellschaftliches Handlungsfeld gestalten: Eine Stellungnahme zum Koalitionsvertrag der Initiative "Keine Bildung ohne Medien – KBoM!". Medienimpulse, 60(1), 7 Seiten. https://doi.org/10.21243/mi-01-22-06

Ausgabe

Rubrik

Bildung und Politik

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